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Auf den Spuren von Picasso

Werkrealschule

Die Klasse W6b hat am 10. Oktober Kunstunterricht der anderen Art erleben dürfen. Wir sind nach Riegel in die Kunsthalle Messmer gefahren und haben uns die Ausstellung „Picasso und seine Frauen“ angesehen. Dort haben wir eine Führung gebucht.

Am Anfang der Führung gab es Infos über die Kunsthalle Messmer. Die Kunsthalle war eine ehemalige Brauerei. Heute wird dort aber kein Bier mehr gebraut, sondern Kunst ausgestellt.

In der aktuellen Ausstellung ging es über das Leben von Pablo Picasso und seinen vielen Frauen. Die erste Kunstrichtung, die wir kennen gelernt haben,  war der Impressionismus. Die Bilder setzen sich nur aus gemalten Punkten zusammen.

Picasso hatte eine Blaue und eine Rosa Rote Phase. In diesen Phasen hat er oft arme und dünne, leidende Menschen gemalt. Zu Beginn seiner Malerei war Picasso sehr arm und musste sich teilweise mit einem Stück trockenen Brot über Wasser halten.

Er hat besonders häufig seine Frauen und Kinder gemalt. Picasso hatte viele Frauen, die er alle gemalt hat. Sie standen für ihn Modell und er verliebte sich in sie. Eines seiner Bilder wurde 10 Jahre nach seinem Tod für 139 Millionen USD verkauft. Dora Maar, eine seiner Frauen, war Fotografin und wurde nachdem sie zusammen kamen auch Malerin.

 

Picasso hat den Kubismus erfunden. Wo etwas von allen Seiten gemalt wird. Er hat versucht, alle Seiten eines Gesichts in einem Bild darzustellen. Dies hat er auch bei seinem bekannten Werk „Guernica“ gemacht. In diesem Bild geht es um die grausame Zerstörung einer Stadt in Spanien. Und man kann das Leid der Menschen sehr gut erkennen. Das Bild ist 3,49 m x 7,77 m groß und befindet sich in Madrid, Spanien. Es gilt als unverkäuflich.